Marburger Festspiele von 1927-1939


Das Lebenswerk von Fritz Budde

Übersicht

Übersicht Marburger Festspiele und Fritz Budde

von Andreas Lorenczuk

Zeitraum: 1927 - 1939 (s. Spielplan)

Begründer und künstlerischer Leiter: Dr. Fritz Budde (s. Vita Fritz Budde oder tabellarischer Lebenslauf)

Die Marburger Festspiele mit ihrer Raumtheaterarchitektur haben in der Geschichte des deutschen Festspiels eine Sonderstellung (s. Geschichte der Marburger Festspiele).

Gegen beachtliche Widerstände gelang hier für eine kurze Zeit die Verwirklichung einer ebenso magischen wie modernen Theaterästhetik.

Der Nachlass von Fritz Budde befindet sich heute in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität Köln, Schloss Wahn .

Die wissenschaftliche Erschließung seines Schaffens wurde im Jahre 2004 durch eine Magisterarbeit von Nele Cent mit dem Titel "Die Marburger Festspiele im Spiegel des Nachlasses von Fritz Budde" begonnen.

Biographie Fritz Buddes

von Gerold Köhler
Portrait Fritz Budde

Fritz Budde wurde im Jahr 1984 in Köln geboren. Der junge Mann studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Germanistik in Freiburg, München, Bonn und Berlin sowie im Ausland. In Berlin promovierte er 1910 und arbeitete zunächst als Kritiker, Dramaturg und Essayist. Ab 1912 wirkte er als zweiter Regisseur am Berliner Komödienhaus und hatte in Berlin Fühlung mit den Inszenierungen Max Reinhardts im Zirkus Schumann, der in der Innenarchitektur von Hans Poelzig inspirierende Hinweise auf die Sprengung des Guckkastenprinzips gab.

Nach dem ersten Weltkrieg kam Budde als künstlerischer Leiter des Bühnenvolksbundes in Frankfurt mit der Volksbühnenbewegung in Berührung und inszenierte 1921 mit den Lutherfestspielen in der Breslauer Jahrhunderthalle bereits eine Form des kultischen Massentheaters. Im gleichen Jahr wurde er als Lektor für Vortrags-, Sprech- und Theaterkunde an die Universität Marburg berufen, eine Tätigkeit, die ihn bis zum Zeitpunkt seiner Entlassung nach dem zweiten Weltkrieg intensiv beschäftigte, wie die vielfältigen Vortragsmanuskripte und Typoskripte im Nachlass Budde belegen: Fritz Budde war also stets Theaterkünstler und Theaterwissenschaftler. Er lehrte sogar weiter, als ihm die Vergütung für den Lehrauftrag für Theaterkunde von 1933 bis 1938 entzogen wurde.

Seinen ersten Erfolg in Marburg erzielte er 1927 mit der Inszenierung eines Reformationspieles vor der Marienkirche. Es war dieses schon eine Form des Freilichttheaters, und nach dem Erfolg wurde im Verein mit dem Rat der Stadt von Marburg der Bau einer Bühne auf dem Schloßberg vorangetrieben. 1928 konnte Budde dann zum erstenmal in seiner Marburger Festspielbühne inszenieren, die eine Realität gewordene eigene Vision war: ein Theater ohne Wände, aber mit einem Rahmen versehen, mit einer Konzentrik, die nicht nur auf der Existenz der berühmten drei Bögen beruhte. Budde fungierte dann von 1928 bis 1939 als Intendant der Marburger Festspiele. 1931 arbeitete er zum ersten Male mit dem Bühnenbildner Franz Mertz zusammen, der zum kongenialen Partner erwuchs. Trotz vielerlei finanzieller Schwierigkeiten konnte Fritz Budde als künstlerischer Leiter den Marburger Festspielen bis 1939 vorstehen; Universitätskreise und privates Engagement sicherten mehrfach ein Fortbestehen, aber auch Buddes Verzicht auf einen Teil seiner Bezüge. 1939 kam das Aus für die Festspiele, und Fritz Budde wurde 1941 zum Militär eingezogen. Nach dem Krieg setzten andere die Marburger Festspiele fort, eine Tatsache, die einen belastenden Rechtsstreit mit der Stadt Marburg hervorrief. Fritz Budde sah sein Urheberrecht verletzt, da in der von ihm erfundenen und patentierten Bühnenarchitektur eine Mitinszenierung durch ihn zwingend war: seine Bühne war Inszenierungsbestandteil und damit Teil der künstlerischen Leistung; zudem wollte er die zunehmende Popularisierung des Regiestils nicht goutieren. Die Gegenseite stellte sich auf den Standpunkt, dass nur der Nachbau der Bühne untersagt sei, der Patentinhaber aber nicht das alleinige Inszenierungsrecht habe. Überhaupt sind seine letzten Lebensjahre von beruflichen Bedrängnissen geprägt: 1945 stellte Fritz Budde einen Antrag auf die Erteilung einer Lizenz für Theateraufführungen in Marburg, aber 1946 setzten die Amerikaner ihm einen ehemaligen Mitarbeiter vor, unter dem er als Regisseur arbeiten sollte, was Budde ablehnte.1947 wurde er aus dem Amt des Lektors an der Universität Marburg entlassen, wiedereingestellt und kurz darauf in den Ruhestand versetzt. Er tat zwar weiter im Rahmen eines Lehrauftrags für Sprechkunde Dienst am Germanistischen Seminar, aber unbesoldet. Nach der großen Zeit der Marburger Festspiele bis 1939 zehrten die Vorgänge an seinen Kräften, zumal da er noch eine Familie mit 3 Kindern zu versogen hatte. Ab 1950 setzte die Stadt Marburg die Festspieltradition ohne seine Mitwirkung fort. Der sich ergebene Rechtsstreit endet nach vier Jahren mit einem Vergleich: die Stadt Marburg zahlte zur Erledigung sämtlicher Ansprüche von Fritz Budde eine Abfindung und erwarb damit auch das Recht, die Bühne der Marburger Festspiele zu benutzen.

Detaillierte Information findet man in einem tabellarischen Lebenslauf.

Geschichte der Marburger Festspiele

von Gerold Köhler und ergänzt durch Julia Budde

Festspiele wurden seit dem Jahr 1927 von der Stadt Marburg veranstaltet. Ihr Begründer und künstlerischer Leiter war Fritz Budde. 1927, im Jahr, da die Marburger Universität ihr 400-jähriges Bestehen beging, feierte man in einem Reformationsfestspiel die Einführung des evangelischen Glaubens in Hessen. Fritz Budde inszenierte dieses Reformationsspiel mit großem Erfolg vor der Marienkirche und gewann damit zugleich die Sympathie und Zustimmung der Marburger für seinen Plan, weiterhin Festspiele in Marburg zu veranstalten. Fritz Budde hatte zudem die Raumtheaterarchitektur - unter der irreführend immer nur die drei "gotischen" Bögen aus Stahl und Beton verstanden werden - entwickelt und veranlasste nun die Stadt dieses Bauwerk zu errichten. 1928 wurde es zum ersten Mal bespielt, in Folge saisonal meist von Mitte Juni bis Mitte Juli des Jahres.

Die Stadt Marburg, die sich gerne als Perle des Hessenlandes sah, warb mit Festspielen in einem modernen Rahmen, und Fritz Budde konnte als ihr Intendant und Regisseur seine künstlerischen Ideen verwirklichen. Namhafte Schauspieler von großen Bühnen wie Friedrich Kayssler oder Otto Gebühr aus Berlin agierten gern auf dieser Freilichtbühne inmitten eines Parks mit dem Hintergrundmotiv des Marburger Schlosses. Der Spielplan entwickelte sich. Sah man zuerst christliche Spiele mit Heimatcharakter, so wurde schnell auf die Klassiker zurückgegriffen: Schiller, Goethe, dazwischen Schwänke, ein wenig Kleist und Vaterländisches wie 1937 das Stück Scharnhorst: All das wenig gespielt im Verhältnis zur Anzahl der gespielten Stücke eines Shakespeare, allen voran die sieben Inszenierungen vom Sommernachtstraum durch den künstlerischen Leiter unter choreographischer Mitwirkung des Tänzers Günther Heß. Im Jahr 1938 wurde gar nur Shakespeare gegeben.

Der Sommernachtstraum als von Fritz Budde meist inszeniertes Stück gehört zu den Schauspielen, die auf nächtliche Stimmungswerte eines Freilichttheaters angewiesen sind. Anders als bei den Naturtheatern wie etwa in Bad Segeberg wurde aber im Bühnenbau der Marburger Festspiele Natur, d.h. der Wald, gebaut und damit Natur quasi in eine Innenbühne gezogen, während die natürliche Lichtwirkung für die polyphone Feerie von Shakespeare bei den beiden Theaterformen gleich wichtig war.

Sommer-Nacht wurde in Marburg wieder zur Nacht, Lichter und Farben ergaben sich aus dem Geheimnis des Dunkels, das magische Spiel rollte in romantischer Sphäre ab. Leicht war es nicht, und 1933 titelte eine Zeitung - Was wird mit den Festspielen? - , weil Etatgelder nicht bewilligt wurden.Der Betrieb wurde aber durch finanziellen Einsatz von anderer Seite stets sichergestellt, die finanziellen Abschlüsse stets ohne Defizit gehalten. Trotzdem, trotz des unbestrittenen Werbeeffektes der Festspiele für die Universitätsstadt Marburg, inszenierte Fritz Budde bereits 1939, in einer scheinbar unglücklichen 13ten Spielzeit, zum letzten Male auf seiner Raumbühne. Die Übernahme der Schirmherrschaft der Festspiele durch den Gauleiter, der beginnende Krieg, sie bedeuten das aus. Selbst so banale Gründe wie ein Verdunklungsverbot im Krieg spielten eine Rolle. Nach dem Krieg versuchte Fritz Budde eine Fortsetzung der Festspieltradition unter seiner Leitung, was misslang. Im Gegenteil: Die Stadt Marburg eröffnete 1949 wieder Marburger Festspiele - ohne ihn. Er klagte gegen die Benutzung seiner Bühne, seines geistigen Eigentums, durch andere theatrale Aktivitäten und führte mehrere Prozesse mit der Stadt Marburg im Kontext um ein künstlerisches Urheberrecht an seinem Raumtheater bis in das Jahr seines Todes 1955. In jüngster Zeit wird die Freilichtbühne gelegentlich für öffentliche Aufführungen benutzt, schlecht restauriert, eher in ihrer Gestalt abgetragen. Aber niemand spricht heute mehr von den Marburger Festspielen.

Spielplan der Marburger Festspiele

zusammengestellt von Nele Cent
Juli 1927
Reformationsspiel (Text von Auguste Pfeffer)
Juni/Juli 1928
Spiel der Hl. Elisabeth (Text Pfeffer, Weinrich)
Der widerspenstigen Zähmung (Shakespeare)
Vier lustige Schwänke (Hans Sachs)
Juni/Juli 1929
Wilhelm Tell (Schiller)
Was ihr wollt (Shakespeare)
Viel Lärm um nichts (Shakespeare)
Diener zweier Herren (Goldoni)
Juni 1930
Jedermann (Hofmannsthal)
Der Kaufmann von Venedig (Shakespeare)
Götz von Berlichingen (Goethe)
Juni/Juli 1931
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Prinz von Homburg (Kleist)
Der zerbrochene Krug (Kleist)
Juni/Juli 1932
Till Eulenspiegel (Harry Vosberg)
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Faust I (Goethe)
Juni/Juli 1933
Reformationsfestspiel (Das Spiel von der Einführung der Reformation in Hessen, Text: Auguste Pfeffer)
Das Wintermärchen (Shakespeare)
Die Räuber (Schiller)
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Juni/Juli 1934
Wallenstein - Wallensteins Lager/Piccolomini/Wallensteins Tod (Schiller)
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Viel Lärm um nichts (Shakespeare)
Das Wintermärchen (Shakespeare)
Drei Schwänke von Hans Sachs (Der tote Mann, Der Krämerskorb, Das Kälberbrüten)
Juni 1935
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Die lustigen Weiber von Windsor (Shakespeare)
Hans-Sachs-Spiele (Der tote Mann, Der Krämerskorb, Das Kälberbrüten)
Juni/Juli 1936
Der Sturm (Shakespeare)
Die Hammelkomödie (H. W. Hillers)
Käthchen von Heilbronn (Kleist)
Juni/Juli 1937
Scharnhorst (Gerhard Menzel)
Käthchen von Heilbronn (Kleist)
Viel Lärm um nichts (Shakespeare)
Juni/Juli 1938
Wie es euch gefällt (Shakespeare)
Der widerspenstigen Zähmung (Shakespeare)
Viel Lärm um nichts (Shakespeare)
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Juli/August 1939
Don Gil von den grünen Hosen (Tirso de Molina)
Der Flurschütz von Wakefield (Hans Wolfgang Hillers)
Ein Sommernachtstraum (Shakespeare)
Romeo und Julia (Shakespeare)

Raumtheatergedanke bei Fritz Budde

von Gerold Köhler

Fritz Buddes Konzeption ging von einem aritfiziellen Konstrukt aus: Ein neuer Theaterbau. Bereits 1919 ließ er ein Raumtheater nach seinen Ideen entwerfen, 1920 hielt er ein Patent für ein "Theater mit einer Mittel-, zwei Seitenbühnen und einer Vorbühne" in der Hand. Im Sammelband "Theater der Zukunft" des Bühnenvolksbundes war dieser Entwurf 1921 bereits schriftlich fixiert worden.Die Bühnenarchitektur der Marburger Festspiele folgte diesem baulichen Grundprinzip: 3 Bögen aus Stahl und Beton - die heute noch stehen - in gotischer Form, wobei der mittlere - 15 Meter hoch und 11 Meter breit - die anderen als porta regia überragt, geben eine Umrisslinie an. Sie ergeben das Logo der Programmhefte, sie bestimmen die Optik, sie sind "ein Zeichen, eine Gebärde". Ebenso entscheidend ist aber der tektonisierte Boden, der vor der Bühne, die mit gegeneinander erhöhten Plattformen und Bewegungs-dynamisierenden Stufungen mehrere Spielflächen und drei Spielbahnen ergibt. Gerade die Stufungen führen zu dem Eindruck eines architektonischen Organismus. Zwei Ecktürme fassen in Analogie zu den griechischen Paraskenien die Bühne ein. Das Ganze scheint sich in einer ständigen Fluktuation von himmelwärts strebenden und chtonischem, erdverbundenem Bewegungsimpetus zu befinden. Alles vom kosmischen Realrundhorizont des Himmels umgeben, was nach Budde "sichtbare kosmische Verbundenheit" bewirke; jedenfalls erzeugte die rahmende Architektur, das "steinerne Skelett", eine religiöse oder zumindest kultische Einstimmung. Das Bühnenkonzept ist eine Kampfansage an die Guckkastenbühne. Dabei handelt es sich nicht um klassisches Naturtheater, denn es ist ein gebautes Konstrukt in der Natur, die allerdings koagiert, wenn etwa im Juli 1932 bei Beginn des Faust I um 21:00 Uhr das natürliche Dämmerlicht mit benutzt wurde.Wie vielfältige Skizzen und Typoskripte im Nachlass Budde beweisen, war der nächste Schritt der Entwurf eines Kuppeltheaters, das Budde mit Hilfe seines Bühnenbildners Franz Mertz ersann. Bedeutsam ist, dass hier durch die Lagerung der Spielfläche und der Ränge die Verbindung zu den organisch gestalteten Wänden des Theaters nicht existent war, die umgebende Luft also den Freiluftraum simuliert: ein Bühnenbild muss so entfallen, und raumplastische Verschiebungen der Bühnensegmente gaben eher allgemeingültige Schauplätze an. Zudem findet hier die schauspielerische Bewegung kein Ende an den Theaterhauswänden. Die lichtdurchlässige Bühnenkuppel sollte wie das Dach des Zuschauerrauems so gestaltet werden, dass man sie nach zwei Seiten bzw. nach hinten hin öffnen konnte. Binnenraum wird zum Aussenraum.

Buddes Reformtheater war gegen die konventionellen Rezeptionsweisen eines "bourgeoisen Zeitgeistes" gerichtet. Natur sollte nicht sentimentalisierendes Annex sein, sondern die Sphäre bilden, gegen die sich das Bühnenkonstrukt gerade abheben sollte.

Nachlass Fritz Budde

von Gerold Köhler

Der Nachlass umfasst u.a. Quellenmaterial zu den Marburger Festspielen wie einen kompletten Satz Programmhefte, eine komplette Dokumentation in Aufführungsfotos, Manuskripte, Autographen, bei denen die intensiven Briefwechsel mit Franz Mertz herausragen, Geschäftskorrespondenz, Planskizzen, Textausgaben und Regiebücher und Material zum Lebenswerk von Fritz Budde.

Dazu zählt das umfangreiche Schriftenwerk von Fritz Budde zur Theaterästhetik und zur Theaterarchitektur.

Ein Inventarverzeichnis ist als Computerdatei verfügbar.

Der Nachlass lässt mehrfach Brückenschläge zu dem schon in Wahn vorhandenen Material zu: zum einen liegt dort der Nachlass des Bühnenbildners Franz Mertz, mit dem Budde ab 1931 bei den Marburger Festpielen zusammenarbeitete. Zum anderen ergänzt das Konvolut das von Carl Niessen bevorzugte Sondersammelgebiet Freiluft- und Naturtheater. In Wahn liegt zudem der Nachlass von Gustav Rudolf Sellner, dessen Hausbühnenbildner Mertz später in Darmstadt wurde. Sellners Affinität zur Sprache oder zur choreographierten Bewegungsführung wiederum korrespondiert mit den Lehren zur Sprechkunde und Sprachtheorie und mit den Inszenierungsvorstellungen von Fritz Budde.

Impressum

Die Erstellung dieser Webseite war nur möglich durch die freundliche Mithilfe vieler Personen, die das Material aufbereitet und zur Verfügung gestellt haben. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle.

Verantwortlicher im Sinne des Presserechts:
Julia und Elisabeth Budde
Coesfelder Str. 10
48727 Billerbeck
Tel.: +49 2543 6231
Text der Übersicht:
Andreas Lorenczuk
Texte zur Geschichte der Marburger Festspiele, der Idee des Raumtheaters, der Biographie von Fritz Budde sowie zum theaterhistorischen Hintergrund:
Gerold Köhler
Tabellarischer Lebenslauf, Spielplan der Marburger Festspiele und viele Bilder der Bildergalerie:
Nele Cent
Webmaster:
Frido Budde

Bildergalerie

Bühnenarchitektur

Plakate/Programme

Szenenentwürfe Franz Mertz

Masken/Figurinen Franz Mertz

Vor und hinter der Bühne

Fritz Budde

Die Bühne heute

Szenenfotos